Infos rund um die Schwimmbadsanierung
Übersichtspan: Plan1
(PDF, 201kb)
Schwimmbecken |
Statt des bisherigen einen Betonbeckens wird es in Zukunft zwei getrennte Becken aus Edelstahl geben. Das Nichtschwimmerbecken bleibt mit 16,66 x 12,50 Metern in etwa gleich groß, das Schwimmerbecken wird mit 4 Bahnen auf einer Breite von 10 Metern und 25 Metern Länge immer noch Wettkampfmaße aufweisen. Wassertiefe Nichtschwimmer 0,9 bis 1,25, Schwimmer 1,80 bis 2,00 Meter. Trotz der geringeren Beckenbreite ist mit weniger Wellenbildung zu rechnen, da die umlaufende Beckenoberkante der Wasseroberfläche entspricht und dabei die entstehenden Wellen nach außen abfließen. Das Kleinkinderplanschbecken wird in der bestehenden Form bleiben, die Wasseraufbereitung wird über die neue Schwimmbadtechnik geregelt. |
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Wassertechnik |
Zum Einsatz kommt ein in der Schwimmbadtechnik relativ neues Verfahren, das sich jedoch in der Trinkwasseraufbereitung seit Jahren bewährt hat. Es handelt sich um die sogenannte Ultrafiltration, bei der das Wasser durch die mikroskopisch feinen Kapillaren von Kunststoffröhrchen gedrückt wird. Die Entfernung der Rückstände geschieht durch ein periodisches Zurückspülen, das alle Schmutzteile entfernt und beste Wasserqualität garantiert. Mehr Info auch auf den zugehörigen Bildern: Bild 1, Bild 2 |
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Umfeld |
Auf der Südseite des Schwimmerbeckens entsteht durch die Veränderung eine breitere Liegewiese, zwischen den beiden Becken wird ein rund 5 Meter breiter Weg beide Becken rundum zugänglich machen. Der Zugang zum gesamten Badebereich ist über drei Durchschreitebecken möglich ( im Plan nur 2 abgebildet), von denen eines als Behindertenzugang ausgebildet ist. Ein Zugang zum Wasser ist ohne Passieren eines dieser Becken ist nicht mehr möglich. Der Badebereich wird von einer niedrigen Hecke umschlossen, um auch z.B. Eltern und Badeaufsicht eine bessere Einsicht zu gewährleisten. Der Beckenumgang und die Zuwege werden wieder mit farbigen Betonplatten gestaltet. |
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